Mal etwas neues ausprobieren hat mir schon immer Spaß gemacht, auch altes neues …. Gehäkelt hatte ich das letzte Mal die berühmten Topflappen in der Schulzeit, lange her.
Aber dann kam Corona, und damit viel Zeit für Indoor-Vergnügungen.
Irgendwie ist es mit dem häkeln wie mit dem schwimmen, man verlernt es nicht. Und es muss ja nicht gleich etwas großes werden, wer handarbeitet hat oft verschiedene Wollreste herumliegen, die für nicht mehr viel reichen, also habe ich nach Kleinigkeiten Ausschau gehalten und bin fündig geworden.
foto

So ein kleiner Häkelkaktus ist schnell fertig, und wenn man den Dreh einmal heraus hat, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Da gibt es zum Beispiel das besonders naturgetreue Modell mit schon vertrockneter Stelle …. weil der Wollrest dann doch nicht ganz gereicht hat. 🙂

Genauso könnte man aber auch bei mehr vorhandener Wolle ein Modell vergrößern oder mit mehr Blüten versehen.


Die Grundideen zu den einzelnen Modellen fand ich bei Pepis Welt bei Crazypatterns und in den Büchern „Mein kleiner grüner Kaktus …. ist selbst gehäkelt“ (Carola Behn) und „Home Deko Stricken & Häkeln“ (Maria Böhly/Babette Ulmer).
Viele Grüße
Veronika